Sonntag, 19. Juli 2009

Gegen Islamophobie: Mahnwache am Brandenburger Tor

Mehrere hundert Menschen haben am Freitagabend vor dem Brandenburger Tor der getöteten Ägypterin Marwa El-Sherbini gedacht. "Gegen Islamophobie und Diskriminierung", stand auf einem Transparent.

Weiterlesen: TAZ

Dienstag, 7. Juli 2009

Beim Namen nennen: antiislamischer Mord in Deutschland


von www.medienverantwortung.de

Pressemitteilung vom 3.7.2009

Das Opfer, die 32-jährige Marwa El-Sherbini

Mit Bestürzung haben wie die Nachricht wie auch die Art der Berichterstattung über die antiislamische Messerattacke in Dresden aufgenommen. Mit Kategorisierungen durch Begriffe wie "ausländerfeindlich" oder "rassistisch" wird versucht die Tatsache zu umgehen, dass die antiislamische Agitation, die wir seit rund 30 Jahren beobachten und seit etlichen Jahren anmahnen, eine neue Stufe erreicht hat.

Weiterlesen: Linkezeitung

Marwa ist inshaallah - so Gott will - nicht umsonst gestorben, wenn...

… wenn es das erste und das letzte Mal war, dass Hetze gegenüber dem Islam und den Muslimen zum Tode eines Menschen führt.

… wenn Deutschland lernt zu unterscheiden, zwischen kritischem Diskurs zum Islam vs. Pseudo-Aufklärung und Islam-Hetze

… wenn wir lernen, dass Hetze und Hass egal auf welcher Seite zu nichts als Leid führt

… wenn Muslime als Terroristen beschimpft werden, es nicht einfach so stehen bleiben darf

Weiterlesen: Islam.de

Aus Islamhass getötet

Alexander W. tötet die Muslima Marwa im Gericht, nachdem er sie zuvor als „Terroristen und Schlampe“ beschimpfte. Radikale Hetzer im Internet bereiten schon seit Jahren den Boden für den gewalttätigen Rassismus gegen Muslime.

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Dresden: Muslima wird bei Gerichtsverhandlung erstochen

von www.kein-blut-fuer-oel.de

Die antimuslimische Hetze der Homepage „Politically Incorrect" und von rechten Splittergruppen wie „Pro-Köln" bereitete den Boden zu einer schrecklichen Bluttat in Dresden.

Fassungslos stehen wir vor einem unvorstellbaren Verbrechen. Bei einer Gerichtsverhandlung am Landgericht Dresden wird Marwa E., die Zeugin der Anklage vor den Augen ihrer Kinder und ihres Ehemanns vom Angeklagten erstochen. Der Ehemann, der versuchte, die Tat zu verhindern wurde von einem Polizisten angeschossen und befindet sich im Koma.

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