Donnerstag, 24. Dezember 2009

GAZA Mahnwache in Köln - 27.12.09 - 11 Uhr

AUFRUF
Wir rufen auf zu einer Mahnwache am Sonntag, den 27. 12. 2009 um 11.00 Uhr.Am Römerbogen auf der Domplatte in Köln.Liebe Mitglieder und Freunde unserer Palästinensischen Gemeinde in Köln und Umgebung.
Am Sonntag, dem 27.12. 2009 jährt sich der der Beginn der Invasion und des Bombardements Gazas durch die israelische Armee, der oft so genannte „Gazakrieg", der bis zum 17. Januar 2009 andauerte.Die Bevölkerung von Gaza leiden immer noch unter der weiter andauernden Blockade, durch Israel aus der Luft und aus der See, durch die ägyptische Regierung vom Land. Sie haben nur noch stark kontamin-iertes Wasser, leben in den Trümmern und es sieht so aus, als wollten die israelischen Politiker und Militärs die Menschen einem langen fürchterlichen Tod überlassen, und der ganzen Welt schaut zu.Bitte nach Möglichkeit Schwarz tragen. Bringt auch palästinensische Fahnen und eure Solidaritäts- Plakate mit.Bitte diesen Aufruf an eure Freunde und Bekannte weiterleiten.

Köln, den 20.12.2009
Palästinensische Gemeinde Köln e. V. ( PGK )

Sonntag, 19. Juli 2009

Gegen Islamophobie: Mahnwache am Brandenburger Tor

Mehrere hundert Menschen haben am Freitagabend vor dem Brandenburger Tor der getöteten Ägypterin Marwa El-Sherbini gedacht. "Gegen Islamophobie und Diskriminierung", stand auf einem Transparent.

Weiterlesen: TAZ

Dienstag, 7. Juli 2009

Beim Namen nennen: antiislamischer Mord in Deutschland


von www.medienverantwortung.de

Pressemitteilung vom 3.7.2009

Das Opfer, die 32-jährige Marwa El-Sherbini

Mit Bestürzung haben wie die Nachricht wie auch die Art der Berichterstattung über die antiislamische Messerattacke in Dresden aufgenommen. Mit Kategorisierungen durch Begriffe wie "ausländerfeindlich" oder "rassistisch" wird versucht die Tatsache zu umgehen, dass die antiislamische Agitation, die wir seit rund 30 Jahren beobachten und seit etlichen Jahren anmahnen, eine neue Stufe erreicht hat.

Weiterlesen: Linkezeitung

Marwa ist inshaallah - so Gott will - nicht umsonst gestorben, wenn...

… wenn es das erste und das letzte Mal war, dass Hetze gegenüber dem Islam und den Muslimen zum Tode eines Menschen führt.

… wenn Deutschland lernt zu unterscheiden, zwischen kritischem Diskurs zum Islam vs. Pseudo-Aufklärung und Islam-Hetze

… wenn wir lernen, dass Hetze und Hass egal auf welcher Seite zu nichts als Leid führt

… wenn Muslime als Terroristen beschimpft werden, es nicht einfach so stehen bleiben darf

Weiterlesen: Islam.de

Aus Islamhass getötet

Alexander W. tötet die Muslima Marwa im Gericht, nachdem er sie zuvor als „Terroristen und Schlampe“ beschimpfte. Radikale Hetzer im Internet bereiten schon seit Jahren den Boden für den gewalttätigen Rassismus gegen Muslime.

Weiterlesen: Islam.de

Dresden: Muslima wird bei Gerichtsverhandlung erstochen

von www.kein-blut-fuer-oel.de

Die antimuslimische Hetze der Homepage „Politically Incorrect" und von rechten Splittergruppen wie „Pro-Köln" bereitete den Boden zu einer schrecklichen Bluttat in Dresden.

Fassungslos stehen wir vor einem unvorstellbaren Verbrechen. Bei einer Gerichtsverhandlung am Landgericht Dresden wird Marwa E., die Zeugin der Anklage vor den Augen ihrer Kinder und ihres Ehemanns vom Angeklagten erstochen. Der Ehemann, der versuchte, die Tat zu verhindern wurde von einem Polizisten angeschossen und befindet sich im Koma.

Weiterlesen: Linkezeitung

Freitag, 5. Juni 2009

Niederländische Rechtspopulisten ziehen ins EU-Parlament ein

Die ersten EU-Mitgliedstaaten haben gewählt. In den Niederlanden ist die rechtspopulistische Partei von Geert Wilders zweitstärkste Kraft geworden. Die Islamgegner wollen die Einwanderung von Muslimen nach Europa stoppen. In Großbritannien trat nach der Wahl ein weiterer Minister zurück und forderte Premierminister Gordon Brown zum Rücktritt auf.

Weiterlesen: Spiegel Online

Samstag, 30. Mai 2009

Intifada - Neue Ausgabe Nr. 28 erschienen


Inhalt u.a.:
Eine Bilanz des Massakers Von Mohammad Aburous

Anmerkungen zum Zustand der österreichischen Finanzwirtschaft
Von Stefan Hirsch

Achsen für das Projekt einer antikapitalistischen Opposition
Von Wilhelm Langthaler

Weiter zu Intifada

Mittwoch, 27. Mai 2009

Muslim-Markt interviewt Norbert Nelte, Aktivist der Aktion "Kein Blut für Öl" und Redakteur der Linken Zeitung


Norbert Nelte (Jahrgang 1945) studierte nach seiner Kaufmannslehre in den 1960er Jahren Betriebswirtschaftslehre und sammelte als Wirtschaftlichkeitsrechner praktische Erfahrungen über die Wirkungsweise des Kapitalismus. Zunächst versuchte er in den 1960er Jahren Gesinnungsgenossen für die Idee der Arbeiterräte zu finden. Als das nicht den gewünschten Erfolg erzielte, schloss er sich in der Studentenbewegung den deutschen Vertretern der Internationalen Sozialisten um Tony Cliff an.

Weiterlesen: Muslim-Markt

Dienstag, 26. Mai 2009

FBI-Informant hielt «heilige Krieger» mit Marihuana und Geld bei Laune

Die Männer, die in New York den schwersten Anschlag seit dem 11. September 2001 geplant haben sollen, sind klassische Verlierer.

Drei von ihnen sassen wegen Drogenverkäufen im Knast. Und der vierte ist derart geistig verwirrt, dass ihn ein amerikanischer Immigrationsrichter nicht in sein Heimatland Haiti abschieben wollte. Er sei zu gestört, befand der Richter. Vergangene Woche sorgte das Quartett weltweit für Schlagzeilen: Das FBI nahm die drei Afroamerikaner und den Haitianer am Mittwoch fest, weil sie angeblich versucht hatten, in New York zwei Synagogen in die Luft zu sprengen.

Weiterlesen: Berner Zeitung

Donnerstag, 21. Mai 2009

Bilder von der Demo in Wien gegen die Hetze


Am 14. Mai fand eine Gegendemonstration gegen die geplante Hetzdemo der \"Bürgerinitiative Dammstraße\" statt. Diese Bürgerinitiative richtet sich gegen den Ausbau eines islamischen Gebetshauses und wird von FPÖ - allen voran HC Strache - und Neonazi-Gruppierungen unterstützt.

Weiterlesen und Bilder: Linkswende

Freitag, 15. Mai 2009

Österreich: Hetze gegen Muslime erreicht neue Höhepunkte

Für Donnerstag den 14. Mai hat die Bürgerinitiative gegen den Moscheebau in der Brigittenau eine Demonstration vor das Wiener Rathaus angekündigt. Mittlerweile scheint die Initiative gänzlich von der FPÖ übernommen. Strache ist Hauptredner, Demonstrationsaufrufe sind in die FP-Layoutmaske eingefügt, der RFJ mobilisiert angeblich aus vielen Teilen des Bundesgebiets Busse nach Wien. Die FPÖ liefert mit ihrer Plakatserie auch die ideologische Blaupause: „Abendland in Christenhand – Tag der Abrechnung“. Wir möchten dazu einige Dinge festhalten:

Weiterlesen: Campo Antiimperialista

Mittwoch, 13. Mai 2009

Interview mit Reiner Schmidt in der taz

"Eine neue Protestkultur"

Die Organisatoren des Bündnisses gegen "Pro Köln" sind mit ihrer Strategie des Abpfeifens zufrieden. Reiner Schmidt über die Gegendemo und die Angst der Polizei vor Protestkultur.

Weiterlesen: taz

Dienstag, 12. Mai 2009

Kinder als unbeweinte Opfer der Kriegsverbrechen Bushs


von Michael Haas - http://informationclearinghouse.info - www.luftpost-kl.de

Die Folter hat unter den vielen Kriegsverbrechen der Bush-Administration das größte Aufsehen erregt. Aber diejenigen, die Bushs "Krieg gegen den Terror" unterstützen, haben die Foltervorwürfe nicht beeindruckt. Noch schlimmer als die Folterungen sind die Morde an mindestens 50 Gefangenen in Abu Ghraib, Afghanistan, und in Guantánamo; aber auch diese illegale Todesstrafe ohne Gerichtsurteil für angeblicheTerroristen hat die Hartherzigen kalt gelassen.

Weiterlesen: Linkezeitung.de

Sonntag, 10. Mai 2009

Interessante Homepage

Neue interessante Homepage:

http://www.muslimegegenrechts.de

Anti-Islam-Kongress als peinliches Desaster

von http://ao-wipperfuerth.blogspot.com

150 Personen nahmen an der heutigen Hauptkundgebung des Anti-Islam-Kongresses auf dem Barmer Platz teil - und damit über satte tausend Personen weniger, als sich "pro Köln" erhofft hatte. Auf der Gegenseite protestierten neben den etwa 100 Antifaschisten, die es auf den Barmer Platz geschafft hatten und lautstark die rassistischen Propagandaversuche der pro-Bewegung eindämmten, zeitweise bis zu 3.000 Gegendemonstranten gegen den rechtsextremen Kongress. Der Polizeieinsatz war dazu zu jeder Zeit und an allen Orten übertrieben strikt und stand in keinem Verhältnis zum friedlichen Verlauf der Gegenaktionen.

Und:

Bergheim: pro NRW - Lächerlicher geht's nicht

Donnerstag, 7. Mai 2009

Kundgebung des Bündnisses

Das Bündnis Stoppt die antimuslimische Hetzte trifft sich am kommenden Samstag, den 9.5.09 um 8 Uhr auf dem Reischplatz in Köln Deutz. Wir halten dort eine kurze genehmigte Kundgebung ab und schließen uns dann ab 9 Uhr den Aktivitäten gegen den Hetz-Kongress der Pro-Köln-Faschisten an.

Weitersagen!

Samstag, 2. Mai 2009

Aktuelle Infos zu den Protesten gegen den Kongress

9.5., 9:00 Uhr, Köln, Nähe Ottoplatz
Aufgestanden! Hingegangen! Abgepfiffen!

8.5., 12:30 Uhr, Leverkusen-Wiesdorf, Fußgängerzone
Ecke Otto-Grimm-Str./Wiesdorfer Platz
RassistInnenkongress auch in Leverkusen abpfeifen!

Aktuelles: Hier bei hingegangen.mobi

und hier bei Indymedia

Donnerstag, 23. April 2009

Medien und der Islam: Stellungnahme von der Masjid As-Sunnah zu der Islamhetze

Medien und der Islam: Stellungnahme von der Masjid As-Sunnah zu der Islamhetze


Hier klicken: Dawa News

Ahmadinejad: Hört genau zu!

Gilad Atzmon - www.tlaxcala.es

Wieder einmal erlebe ich, wie ich dem iranischen Präsidenten Ahmadinejad beifällig zustimme und seine Worte voll und ganz unterstütze. Kein anderer hätte es besser schaffen können, die diskriminierenden rassistischen Überzeugungen der Europäer ans Licht zu bringen.

Weiterlesen: Linkezeitung

Ahmadinedschads Rede im Wortlaut

"Preis und Dank gelten nur Gott dem Gerechten und Gütigen, der Seinen Dienern wohlgesinnt ist.
Gottes Gruß gelte Seinen Gesandten, von Hazrate Adam bis zu Noah, Abraham, Moses, Jesus und dem letzten der Propheten, Hazrate Mohammad Mustafa, Friede sei mit Ihm und Seiner Familie. Sie allen waren Herolde des Ein-Gott-Glaubens, der Brüderlichkeit und Liebe, der Würde des Menschen und der Gerechtigkeit.

Sehr geehrter Vorsitzender,
werter UNO-Generalsekretär,
werte Menschenrechtskommission,
Meine Damen und Herren!

Weiterlesen: Badische Zeitung

Samstag, 18. April 2009

Persilschein für Folterer

Von Rainer Rupp

Mitarbeiter von US-Geheimdiensten müssen sich nicht wegen Folter vor Gericht verantworten. Das sicherte ihnen US-Präsident Barack Obama zu, der gleichzeitig interne Unterlagen veröffentlichte, in denen die Vorgängerregierung unter George W. Bush das Quälen von Menschen gebilligt hatte.

Weiterlesen: Junge Welt

Mittwoch, 8. April 2009

Moschee-Festakt wegen Bombendrohung abgebrochen

Muslime, Christen und der Bürgermeister sind schockiert

„Drohungen und Hetze werde den Dialog zwischen Muslimen und Christen nicht abbrechen“

Wegen einer Bombendrohung ist die Eröffnungsfeier für eine Moschee in Herten am Sonntagabend abgebrochen worden. Danach sei die Veranstaltung mit rund 5.000 Besuchern abgebrochen und das Moscheegelände geräumt worden. Ein Sprengstoffspürhund habe aber keinen Sprengsatz gefunden. Am Sonntagmittag war die neue Moschee mit einem Festakt eröffnet worden.

Weiterlesen: Islam.de

Dienstag, 7. April 2009

Israel auf der Geisterbahn

Von Evelyn Hecht-Galinski
Der »liebe« Lieberman – das muß man ihm lassen – ist jetzt konsequent ehrlich, wenn er nach seiner Amtseinführung in der Knesset sagt, was er denkt. Sein Rezept (O-Ton): »Mit mir gibt es keinen Isra-Bluff.« Paßt nicht auf Lieberman der Spruch von Gadaffi gegen König Abdullah vom 31.März in Abu Dhabi, er habe nur Lügen hinter sich und das Grab vor sich? Nicht ganz – denn der »liebe« Lieberman hat zwar Lügen und Altlasten hinter sich, aber seit seiner Amtseinführung ist er ehrlich. Dieser Rechtsextremist mit seinen rechten Regierungskollegen befindet sich auf der Geisterbahn. Nur das Nahost-Quartett (USA, Rußland, UN und EU, d. Red.) könnte diese Fahrt in den Abgrund noch stoppen. Diese Monster-Regierung kündigt den nie vorhandenen Friedensprozeß auf! Das Schlimmste: Ohne Obamas amerikanische Wahlberater, die auch Netanjahu zu seinem Sieg verhalfen und ihn und seine »eigenwillige« Frau Sarah weiter beraten, wäre dieser Wahlsieg wahrscheinlich nicht zustandegekommen.

Weiterlesen: Junge Welt

Freitag, 27. März 2009

9. Mai - Pro Köln stoppen

Aufgestanden! Hingegangen! Abgepfiffen!
Neuer rassistischer „pro Köln“-Kongress? Wir kommen!

Die extrem rechte Bürgerbewegung „pro Köln/pro NRW“ plant eine Wiederholung ihres so genannten „Anti-Islamisierungskongresses“. Nachdem die RassistInnen im September letzten Jahres an unseren Massenblockaden scheiterten, wollen sie es nun noch einmal versuchen. Erwartet werden erneut VertreterInnen der extremen Rechten aus ganz Europa. Das Spektakel soll einer der Höhepunkte im Wahlkampf vor der Kommunalwahl in NRW werden. Gleichzeitig soll vor der Europawahl demonstriert werden, wie gut die europäischen Rechtsaußenparteien miteinander kooperieren. Spucken wir ihnen wieder in die Suppe!

Weiterlesen: http://www.hingegangen.mobi

Dienstag, 17. März 2009

NEIN zur NATO!

In Solidarität mit allen, die im April 2009 in Strasbourg und Baden-Baden gegen den NATO-Gipfel zum 60. Gründungstag des Militärpakts protestieren, rufen wir dazu auf, die Proteste zum Start einer anhaltenden Kampagne gegen NATO und EU-Militarisierung zu machen und dabei folgende Forderungen in den Mittelpunkt zu stellen:

* Abzug aller fremden Truppen aus Afghanistan
* Abzug aller fremden Truppen aus dem Irak - Schluss mit der deutschen Unterstützung der Besatzung

Weiterlesen: Campo Antiimperista

Sonntag, 15. März 2009

Stoppt die antimuslimische Hetze

Broschüre von Kein Blut für Öl als PDF Datei (ca. 2,5 MB) zum runterladen.

Hier klicken, Datei öffnet sofort:

Broschüre

Samstag, 14. März 2009

Merkel, Merkel hör gut zu

von Kinder Palästinas

Bei einer Kundgebung auf der Domplatte super vorgetragen:

Merkel, Merkel hör gut zu
denn wir geben keine Ruh..
Stoppt das Morden stoppt den Krieg
Gerechtigkeit ist unser Sieg.
Unsere Stimme bleibt nicht stumm
sie bringen unsere Leute um.

Umma Umma erhebe dich jetzt
unser Land wird sonst besetzt.
Friede Freiheit überleben
für Gaza wollen wir alles geben.

Deutsche Waffen deutsches Geld
das den Krieg am Leben hält
unterstützt von USA
morden sie im Gaza
morden sie in Palestina.
Tote Tote immer mehr
Gazas Leid ist so schwer.
Sind die Opfer nicht genug?
Schluss mit Israels Betrug.

Warum hört die Welt nicht zu
doch wir geben keine Ruh.
Menschen sterben Menschen leiden
alle anderen aber schweigen.
So viel Opfer so viel Leid
keiner der Gaza schreit.
Zeit des schweigen ist vorbei
kämpfen gegen Tyrannei

Öffnen wollen wir eure Augen
wie sie unsere Rechte rauben.
Freiheit und die Menschenrechte
wo sind nur die ganzen Mächte.
Widerstand ist immer da
unsere Hoffnung ist Allah.

Palästina ist in Not!
Hat kein Wasser, hat kein Brot!
Hört ihr nicht die Kinder schrein`,
Wie sie um die Mütter wein`?!
Leute macht die Augen auf!
In Gaza gehen Kinder drauf!
Ist die Welt denn taub und stumm?!
Israel bringt Kinder um!

Palästina ist allein!
Wann mischt sich die UNO ein?
Schulen werden bombardiert!
Zivilisten massakriert!
Könnt ihr denn nicht selber sehn?
Ziel der Bomben sind Moscheen!

Raus aus Palästina!!!
Raus aus Gaza!!!
Freiheit für Palästina!!!
Freiheit für Gaza!!!
Wer stoppt Israel?
Raus, Raus Israel!!!

Hoch hoch hoch die Faust,
Panzer aus Gaza raus?

Israel Kindermörder!!!
Israel Frauenmörder!!!
Isreal Terrorist!!!!

Donnerstag, 5. März 2009

Verbote religiöser Kleidung für Lehrkräfte richten sich gegen muslimische Frauen

HRW: Diskriminierung im Namen der Neutralität


Die Verbote religiöser Kleidung und Symbole für Lehrkräfte und Beamte in einigen Bundesländern diskriminieren muslimische Frauen, die ein Kopftuch tragen, so Human Rights Watch in einem heute veröffentlichten Bericht. Der 73-seitige Bericht „Diskriminierung im Namen der Neutralität“ stützt sich auf umfangreiche Recherchen über einen Zeitraum von acht Monaten. Er untersucht die Verbote aus dem Blickwinkel der Menschenrechte und beleuchtet ihre Auswirkungen auf das Leben muslimischer Lehrerinnen, einschließlich jenen die seit Jahren unterrichten. Aufgrund des Verbots wechselten einige Frauen den Beruf oder zogen ins Ausland, obwohl sie seit ihrer Geburt in Deutschland gelebt hatten.

Weiterlesen: Islamische Zeitung

Donnerstag, 26. Februar 2009

Islamfeindliche Texte an deutschen Schulen

Islamfeindliche Texte an deutschen Schulen stoßen auf heftige Kritik - So was gehört in der Islamkonferenz diskutiert

NGOs protestierten gegen islamfeindliche Äußerungen, die sich in letzter Zeit öfter in Unterrichtsmaterialien an deutschen Schulen häufen. Zuletzt wurden an einer Berliner Schule islam- und muslimfeindliche Informationen durch Lehrmaterialien verbreitet. NGOs fordern die Aufnahme des Problems in das Debattenprogramm der Deutschen Islamkonferenz.

Weiterlesen auf: Islam.de

Sonntag, 22. Februar 2009

Gazaliste

von Anis Hamadeh - www.anis-online.de

Hören wir also auf damit uns vorzumachen, dass ein deutscher Chefredakteur den Unterschied zwischen Antizionismus und Antisemitismus nicht versteht! Dass er Angriff und Verteidigung aus Versehen verwechselt. Reden wir uns nicht ein, dass unsere Politiker nicht wüssten, was Rassismus und was eine ethnische Säuberung ist.

Weiterlesen: Linkezeitung


Samstag, 21. Februar 2009

Kulturkrieger

Initiativ e.V.

Repressionsorgane und Antinationale im Bündnis gegen Muslime

In einer konzertierten Aktion werfen das Düsseldorfer Innenministerium und zwei ARD-Landesanstalten dem muslimischen Menschenrechtsverein Human Dignity and Rights e. V. (HDR) vor, antisemitischen Bestrebungen zu folgen. Wolfgang Bosbach, innenpolitischer Sprecher der CDU-Bundestagsfraktion, strebt im Verbund mit antinationalen Journalisten ein Verbot des HDR-Vereins an. Eindeutige Belege werden indes nicht vorgelegt. Vielmehr dominieren pauschale Vorverurteilungen und eine radikal einseitige Pro-Israel-Parteinahme. Der bisherige Verlauf der Agitation gegen den HDR-Verein kann in drei Abschnitte unterteilt werden.

Weiterlesen: Initiativ e.V.

Sonntag, 1. Februar 2009

AUFWACHEN!

Gemeinsam gegen Gewalt und Hetze gegenüber Muslimen!

von `Abd-al Mälik Dildar Yan d’Albert

BismiLlah ir-Rahmân ir-Rahîem,
zu deutsch: Im Namen Allâhs, des All-Erbarmers, des Barmherzigen.

Unsere dringlichste Pflicht

Eine unserer wichtigsten Pflichten und Aufgaben als Muslime und Sufis ist es, unseren Geschwistern zu helfen, jetzt am dringlichsten den schwerst notleidenden Menschen in Gaza. In jeder Hinsicht: durch Mitgefühl, Gebete, Spenden und Solidarität. Viele Menschen im Westen kennen gar nicht das unglaubliche Ausmaß und die Hintergründe der Greueltaten durch Israel. Wie auch, wenn die westlichen Medien kaum oder nur wenig darüber berichten, Falschdarstellungen und verzerrte Bilder zeigen. Die Kriegsverbrechen Israels und ebenso deren Rechtfertigung und Verteidigung durch andere Nationen stellen eine Schande für die gesamte Menschheit dar. Israel muss vor die internationalen Gerichte gestellt und gerechterweise verurteilt werden!

Wir sind Zeugen eines grauenhaften, nie zu vergessenden Massakers, wofür sich kaum mehr Worte finden. Wir sind darüber sehr traurig und krank geworden, immer noch tief erschüttert, entsetzt über die Feigheit und Tatenlosigkeit anderer Länder, insbesondere arabischer und muslimischer, empört über die Ignoranz und Falschdarstellung durch die westlichen Medien.

Manche fühlen sich ohnmächtig und glauben, eh nichts tun zu können. Nein, wir können viel tun, aber nur gemeinsam. Daher mein Appell an Sie, an Euch, an alle Geschwister (und mit „Geschwister“ meine ich im sufischen Sinne alle Menschen ...): Lasst uns nicht nachlassen noch aufgeben, für Gaza einzutreten und zu kämpfen. Informiert euch, informiert euch und noch einmal informiert euch über die Geschehnisse und Tatsachen ... und die Geschichte Palästinas und Israels bis heute. Brüder und Schwestern in Gaza, wir werden Euch nicht im Stich lassen und nicht nachlassen im Kampf für und mit Euch.

Es gibt eine Bruderschaft: die menschliche Bruderschaft, welche die Kinder der Erde ohne Unterschied in der Vaterschaft Gottes vereint.
Hazrat Inayat Khan (1882-1927), Sufi-Lehrer und -Musiker

Einladung zum Islam

Es ist weiterhin unser Anliegen und unsere Pflicht, zum Islam einzuladen und über ihn aufzuklären. Erschreckend, wie viele Menschen in Deutschland so wenig oder nichts über unsere Religion wissen. Sie ist im übrigen keine neue Religion, sondern die logische und gottgewollte Fortsetzung der Botschaften, die uns die Propheten wie Abraham, Jesus und Muhammad – der Friede sei auf ihnen allen – gebracht haben. Aus Unkenntnis und Fehlinformationen entstanden und entstehen Vorurteile, Schwachsinnigkeiten und Feindseligkeiten. Es kann beispielsweise nicht angehen, dass muslimische Frauen wegen des Tragens eines harmlosen Kopftuches immer noch diskriminiert werden (Dies ist für viele Muslime trauriger Alltag, auch in unserer eigenen deutsch-marokkanischen Familie).

Es muss endlich Schluss damit sein, dass der Islam zum Schreckgespenst gemacht wird. Von wegen Islamisierung oder Weltherrschaft. Tatsächlich kennen wir noch nicht einmal Missionierung im Islam. Möglich und sinnvoll ist vielmehr die Einladung, arabisch Da’wa: „Der Islam braucht keine Menschen“ hatte einer meiner Buchverleger vor einiger Zeit gesagt. Wie wahr, Allâh führt, wen Er will zum Islam. Und weiter steht im Heiligen Koran:

lâ ’ikrâha fî dîn

Es gibt keinen Zwang im Glauben.
Sure al-Baqara (die Kuh), Sure 2:256

Was viele nicht wissen oder wahrnehmen: Der Islam (immerhin eine Glaubensgemeinschaft mit ca. 3,5 Millionen Menschen in Deutschland) ist immer noch nicht als Religion anerkannt. Bei all der Hetze, den Beleidigungen und Diskriminierungen bleiben die Muslime so ruhig in unserem Land?! Da ist es doch geradezu lächerlich, in welchem Maße die muslimische Terrorgefahr von den Medien hochgespielt wird.

Die Sufis sind nicht nur die Mystiker des Islam, sondern im universellen Sinne auch die mystischen Vertreter aller Religionen und spirituellen Traditionen. Sie sind seit jeher Wachrüttler und Aufwiegler, Ketzer, Mahner und Warner ihrer Zeit. Sie sind diejenigen, die die Wahrheit lieben und hochheben und denen der Dienst am Nächsten, am bedürftigen und notleidenden Menschen am Herzen liegt.

Wir Sufis stehen in diesem Sinne bereit zum Dialog und zur Kooperation mit allen Menschen guten Willens. Wir schulden den Brüdern und Schwestern der Aktionen „Kein Blut für Öl“ und „Stoppt die Hetze gegen Muslime“ großen Dank für ihre Einsatzbereitschaft. Es ist klar: Wir können von dieser schlappen Bundesregierung und diversen anderen Parteien nichts erwarten als Feigheit und Falschheit und Anpassertum gegenüber Israel. Kraft und Mut und Ehrlichkeit kommen vielmehr aus der linken Ecke. Daher: Deutschland braucht politisch eine starke Linke. Denn dort sind wirklich aktive Menschen am Werk; wir haben dies nun deutlich miterlebt und es ist eine wahre Freude und ein Lichtblick für alle Beteiligten!

Aufwachen! So lautet unser Thema und das erste Kapitel in meinem neuen Buch DIE 66 TUGENDEN DER SUFIS (Lüchow-Verlag): „... wachen Sie endlich auf aus Ihrem Schlaf der Gleichgültigkeit! Oder wie lange wollen Sie sich noch einlullen lassen von ‚Brot und Spielen’ dieser Überflutungsgesellschaft?“ Und an die „Spirituellen“ gerichtet: Bevor wir spirituelle Erweckung und Erleuchtung anstreben, müssen wir erst einmal aufwachen, die Augen öffnen. Schauen Sie sich doch einmal um, was hier in diesem Land rings um uns tatsächlich gespielt wird, wer uns tagtäglich verführt, manipuliert und regiert ...

Ich lade Sie hiermit ein, die Seite www.sufiexpress.de zu besuchen, hier finden Sie Informationen über das Sufitum, das Projekt SUFI EXPRESS und das Benefizkonzert mit namhaften Musikern im vergangenen Jahr. Wir planen auch dieses Jahr wieder ein Benefizkonzert zugunsten Gaza im Raum Köln/Bergisch Gladbach und bitten um Beiträge und Mitwirkung von Musikern, Künstlern und anderen Interessierten. Jeder, der etwas dazu beitragen will und kann ist willkommen (Kontakt: sufiexpress@t-online.de).

Ich wünsche uns den Segen Allâhs für unsere gemeinsamen Projekte

und Frieden für Palästina und Israel und weltweit,

inscha Allâh


`Abd al-Mälik Dildar Yan d’Albert
Buch-Autor, Komponist und Musikdirektor
- SUFI WEG DEUTSCHLAND -

Bücher und CDs von Yan d’Albert (Auswahl):

Das Lexikon der spirituellen Wege (Buch, Lüchow-Verlag)
SUFI Weg des Herzens und der Heilung (Buch und CD, Lüchow-Verlag)
TU WAS! (CD)
Die 66 Tugenden der Sufis (Buch, Lüchow-Verlag, erscheint Mitte Februar 2009)

Freitag, 30. Januar 2009

Gaza-Kundgabung in Köln-Kalk

Freiheit für Palästina
Frieden für Palästina
Schluss mit der Blockade

Samstag, 31.1.2009 - ab 14 Uhr Köln - Kalker Hauptstraße / Kalk Post

Es rufen auf:
Palästinensische Gemeinde Köln, ADHK, AGIF, ATIF, BIR-KAR, Bündnis Stoppt die antimuslimische Hetze, DIDIF, Initiativ e.V., Internationale Sozialisten, Karawane Wuppertal, Kein Blut für Öl, KPD/ML, MLPD, Zeitung Yasanacak Dünya,
YDG - Neue demokratische Jugend

Schluss mit den deutschen Waffenlieferungen an Israel.

Sonntag, 25. Januar 2009

David widerstand Goliath

Ghettomauern nieder, auf nach Gaza

von Initiativ e.V.

Drei Wochen lang bombardierte Israel den Gazastreifen und hinterließ Blut, Zerstörung und Elend. Das Ungleichgewicht hätte nicht größer sein können: auf der einen Seite die höchstgerüstete Armee der Region mit der ganzen Übermacht der USA im Rücken, auf der anderen Seite ein im Ghetto eingesperrtes, ausgehungertes, geschundenes Volk, das gezwungen ist, sich gegen Kanonen mit Spatzen zu verteidigen.

Weiterlesen: http://www.antifakomitee.de/

Freitag, 23. Januar 2009

Kundgebung Köln: Freiheit für Palästina

Freiheit für Palästina
Frieden für Palästina


Sa., 24.01., 14 Uhr ' Roncalliplatz (Domplatte)
Krieg in Gaza:
1305 tote Palästinenser 5450 verwundet
14% der Gebäude zerstört
Aufrufer: Palästinensische Gemeinde Köln, ADHK, AGIF, ATIF, BI R-KAR, Bündnis Stoppt dieantimuslimische Hetze, DIDIF, Initiativ e.V., Internationale Solzialisten, Karawane Wuppertal, Kein Blut für ÖI, KPD/ML, MLPD, Zeitung Yasanacak Dünya, YDG - Neue demokratische Jugend

Freitag, 16. Januar 2009

Demo für Gaza - Duisburg 17.1.09

Samstag, 17. Januar 2009

14:30 Uhr Saarbrückerstr. (Hochfelder Markt)

47053 Duisburg

Veranstalter: HDR (Organisation für Würde und Rechte des Menschen)

Donnerstag, 15. Januar 2009

Demonstration: Stoppt das Massaker in Gaza! Köln - 17.1.09


Demonstration: Stoppt das Massaker in Gaza! Samstag, den 17.1.09 in Köln - 14 Uhr -"Domplatte"

Schluss mit der Belagerung - sofortige Öffnung der Grenze!

Keine weitere Lieferung deutscher Waffen nach Israel

Der zionistische Krieg ist ein Verbrechen

Bedingungsloser Rückzug Israels aus Gaza

Für eine gerechte Lösung - Freiheit für Palästina

Wir sind alle Palästinenser

Es rufen auf zur Demonstration: Palästinensische Gemeinde Bonn, Palästinensische Gemeinde Köln sowie AGIF, ATIF, BIR-KAR, Bündnis Stoppt die antimuslimische Hetze, DIDIF, DKP Köln, Initiativ e.V., Internationale Sozialisten, Karawane Wuppertal, Kein Blut für Öl, KPD/ML, MLPD, Zeitung Yasanacak Dünya, YDG - Neue Demokratische Jugend.

Mittwoch, 7. Januar 2009

Will der Westen für den Holocaust etwa mit dem Blut der Palästinenser bezahlen?


Die Welt hatte weggeschaut, als 6 Mio. Menschen ermordet wurde; sollen diesen in Palästina nun weitere 2.5 Millionen folgen?

Die Welt hatte weggeschaut, als 6 Mio. Menschen ermordet wurde; sollen diesen in Palästina nun weitere 2.5 Millionen folgen?

Angela Merkel mag die Fakten noch so oft auf den Kopf stellen; an der Realität wird dies nichts ändern. Ihre Behauptung, die HAMAS sei allein verantwortlich für den israelischen Angriff, ist eine bewusst verbreitete Falschmeldung. Mit dieser Falschmeldung beteiligen sich alle, die diese weiterverbreiten, an der Ermordung des palästinensischen Volkes.

Weiterlesen: HDR

Demo in Köln: Stoppt das Massaker in GAZA - Am Samstag, den 10-01-2009


Treffpunkt: 14:00 Uhr auf der „ Domplatte" in Köln

Die Menschen im Gaza - Streifen mussten ihren Aufstand gegen die erdrückende israelische Besatzung und die 3-jährige Blockade (zu See, Land und Luft) mit einem neuen Massaker bezahlen.

Wir demonstrieren gegen das israelische Massaker im Gaza-Streifen.

Die israelische Armee hat an einem Sabbat dem palästinensischen Volk eine einmalige Bescherung gebracht. Das war ein großes Geschenk zu Weihnachten und zum neuen Jahr und - sie den Palästinensern weitere Geschenke dieser Art versprochen.

Das war ein Massaker! Die Zahl der Opfer dieses Massakers beträgt mittlerweile mehr als 512 Tode und mehr als 2500 Verletzte.

Ein Drittel der Opfer sind Frauen und Kinder. Durch dieses Massaker sind manche Familien vollständig ausgerottet worden. Israel ist dabei, die gesamte Infrastruktur im Gaza-Streifen zu zerstören.

Krankenhäuser, Verwaltungsgebäude, Ministerien, Schulen, Universitäten, Moscheen und Gefängnisse. Die Menschen im Gaza-Streifen werden kollektiv dafür bestraft, weil sie ihre Führung demokratisch gewählt haben.

Wir fordern

- Stoppt eure Massaker in Palästina!

- Stoppt euren Völkermord in Gaza!

- Hebt eure Belagerung auf!

Deutsch -Syrisches Kultur und Medienzentrum e.V

Leben mit geborgter Zeit auf gestohlenem Land

Gilad Atzmon

„Um zu gewinnen müssen die Palästinenser nichts weiter tun als nur überleben“

Das Gespräch mit Israelis kann einen durchaus verwirren. Sogar jetzt, wo die israelische Luftwaffe am hellichten Tag Hunderte von Zivilisten - Alte, Frauen und Kinder - ermordet, bringt es das israelische Volk fertig sich selbst glauben zu machen, sie seien die eigentlichen Opfer in dieser grausamen Geschichte.

Jene, die das israelische Volk gut kennen, sehen, daß die Menschen in Hinblick die Ursachen des Konflikts, der ihr Leben bestimmt vollkommen ahnungslos sind. Ziemlich oft bringen Israelis es fertig, mit recht bizarren Argumenten aufzuwarten, die im Rahmen des Diskurses in Israel vielleicht Sinn machen, aber außerhalb der jüdischen Sichtweise vollkommen sinnlos sind. Solche Äußerungen klingen zum Beispiel so: „Warum bestehen diese Palästinenser darauf, auf unserem Land (Israel) zu leben? Warum gehen sie nicht nach Ägypten, Syrien, den Libanon oder in irgendein anderes arabisches Land, um dort zu leben?" Eine andere Perle hebräischer Weisheit lautet: „Was haben diese Palästinenser nur? Wir gaben ihnen Wasser, Strom, Schulen und Ausbildung, und alles was sie tun, ist zu versuchen, uns ins Meer zu treiben."

Weiterlesen: Linkezeitung