Dienstag, 26. Mai 2009

FBI-Informant hielt «heilige Krieger» mit Marihuana und Geld bei Laune

Die Männer, die in New York den schwersten Anschlag seit dem 11. September 2001 geplant haben sollen, sind klassische Verlierer.

Drei von ihnen sassen wegen Drogenverkäufen im Knast. Und der vierte ist derart geistig verwirrt, dass ihn ein amerikanischer Immigrationsrichter nicht in sein Heimatland Haiti abschieben wollte. Er sei zu gestört, befand der Richter. Vergangene Woche sorgte das Quartett weltweit für Schlagzeilen: Das FBI nahm die drei Afroamerikaner und den Haitianer am Mittwoch fest, weil sie angeblich versucht hatten, in New York zwei Synagogen in die Luft zu sprengen.

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